Kalt wühlender Nebel,
still, in glattem Haar,
wird Anmut sein Knebel,
so schwarz-seidend klar.
Traurig gefangen,
im dunklen Geäst,
musste nun bangen,
die Träne ihn nässt.
Es blieben die Mühen,
unter Seide verkannt.
Die Augen sie sprühen,
vom Feuer entbrannt.
Geschrieben 2005
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