Wenn
Sterne, Mond und Nacht erwachen,
erwache
ich aus dunklen Träumen
dann
werde ich es nicht versäumen,
mich
auf den Weg zu dir zu machen.
In
ruhigem Schlaf verweilt ein Jeder,
was
mir die Sache einfach macht,
denn
seicht und leicht wie eine Feder,
begebe
ich mich in die Nacht.
Alles
taucht in blaues Licht,
Schatten
tanzen trügerisch,
wunderschön
ist dein Gesicht,
meines
nur verräterisch.
Ich
lauer still in dunklen Ecken,
aufmerksam
lausch ich dem Schlagen,
meine
Zähne, die mir ragen,
sind
jetzt nicht mehr zu verstecken.
Seicht
und leicht komm’ ich dir nah,
um
mich mit dir zu vereinen,
oh,
was schmeckst du wunderbar,
schließ’
die Augen und nicht weinen.
Morgen
werd’ ich wiederkommen,
um
ein neues Opfer auszuwählen,
werde
gierig, ganz benommen,
es
in der Nacht zu Tode quälen.
__________________________________________________
Schon älter, doch bei dem momentanen Vampirhype passt es ja ganz gut!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen